Das Sicherheitskonzept und unsere Hausregeln

Wie hält man eine Con ab, die explizit das Setting für zwielichtige und "böse" Charaktere bedient und wahrt dabei gleichzeitig die Sicherheit für alle Teilnehmenden? Leidet da die nicht die Charakterkonsquenz? Oder muss man bei der Sicherheit zwangsläufig Risiken eingehen? Absolut nicht!

Damit auf unseren Cons konsequentes Charakterspiel böser Charaktere im sicheren Rahmen stattfinden kann, haben wir ein Sicherheitskonzept und Hausregeln ausgearbeitet, an die sich alle Teilnehmenden binden, wenn sie unsere Con besuchen. Für uns sind solche Regeln essenziell für die Entscheidung, ob wir selber an einer Veranstaltung teilnehmen. Deshalb könnt ihr unsere Regeln ab sofort auch über unseren Linktree abrufen und einsehen und euch vorab von unserem Konzept überzeugen.

Vor Ort werdet ihr uns noch einmal unterschreiben müssen, dass ihr unser Sicherheitskonzept und die Hausregeln verstanden habt. So wollen wir für uns und unsere Teilnehmenden die Grundlage für ein sicheres Umfeld schaffen. Wenn ihr oder eure Gruppe das Kennenlerngespräch mit uns habt, werden wir darauf auch noch einmal näher eingehen. Solltet ihr Fragen dazu haben, meldet euch gerne jederzeit bei uns.

Hier geht's zum Sicherheitskonzept und den Hausregeln

 

Die gängigen Regeln im LARP wie der "Stopp-Befehl" und Begrifflichkeiten wie "wirklich wirklich" oder "Oh Mutter!" finden natürlich auch bei uns Anwendung. Wir schreiben euch allerdings keine festen Begrifflichkeiten vor, die das Spiel entschleunigen oder entschärfen. Ob ihr also "wirklich wirklich" nutzt, oder euren Spielpartnern anderweitig, notfalls "mal kurz OT" erklärt oder zeigt, dass euch etwas zu viel ist bleibt euch überlassen. Lediglich der "Stopp-Befehl" ist bei uns bindend und unterbricht das Spiel für alle, die diesen Befehl vernehmen konsequent sofort. Auch der "Sanitäter" Ausruf findet bei uns Anwendung.

Mehr zu diesen Begrifflichkeiten findet ihr im Bereich "Was ist LARP?"